Stefan Schuster bedankt sich bei Ehrenamtlichen in Nürnberg
160 Gäste kamen zum Ehrenamtsabend des Abgeordneten
Es ist eine schöne Tradition geworden, dass sich Stefan Schuster einmal im Jahr mit einem Empfang für ehrenamtlich Aktive bei engagierten Bürgern für ihren Einsatz bedankt.
Schon zum 15. mal lud der Landtagsabgeordnete Ehrenamtliche aus seinem Stimmkreis Nürnberg-West und darüber hinaus ins Karl-Bröger-Zentrum ein. Vertreter der gesamten Bandbreite von Vereine und Initiativen Nürnbergs folgten der Einladung. Feuerwehr, Kleingärtner, Gesangsvereine, Faschingsvereine, Kleintierzüchter, Sozialverbände und viele Weitere, die sich den kleinen und großen Aufgaben widmen, waren dieses Jahr vertreten. Stefan Schuster bedankte sich bei Allen in seiner Begrüßung und lud sie zu Bier, Apfelschorle und Leberkäse ein.
Nicht nur kulinarisch, sondern auch künstlerisch bekamen die Anwesenden ein Dankeschön ausgerichtet. Der Jugendchor REChord aus Nürnberg Eibach umrahmte den Abend musikalisch. Die jungen Sänger und Sängerinnen begeisterten die Gäste und wurde zu fortgeschrittener Stunde von den begeisterten Gästen sogar noch zu einer Zugabe überredet.
Stefan Schuster konnte seinen Gästen dieses Jahr prominente Redner präsentieren. Auch dass die Vorsitzende der BayernSPD Natascha Kohnen aus gesundheitlichen Gründen leider spontan absagen musste, änderte daran nichts. Der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag Horst Arnold richtete den Ehrenamtlichen einen Gruß von der Fraktion aus und betonte neben der Bedeutung des Ehrenamts auch, dass die SPD demütig mit dem Wahlergebnis am 24. September umgeht und wieder näher an die Leute rücken will.
Der Generalsekretär der BayernSPD Uli Grötsch war sichtlich beeindruckt vom Ehrenamtsempfang in Nürnberg. Dass 160 Ehrenamtliche der Einladung eines Abgeordneten folgen sei eine Seltenheit und zeige, wie gut Stefan Schuster in Nürnberg vernetzt und verwurzelt ist. Er betonte in seiner Rede auch, dass es die Ehrenämter rund um Kultur, Tradition und Kultur sind, die unsere Gesellschaft ausmachen. Sein besonderer Dank galt den Feuerwehrleuten, Rettungskräften und ehrenamtlichen Helfern, die unseren Alltag sicherer machen.