Traditionelles Dankeschön bei Musik und Leberkäs

Stefan Schusters Abend für ehrenamtlich Aktive war gut besucht

  • von  Team Schuster
    17.11.2014
  • Featured, Presse

„Der Abend für ehrenamtlich Aktive ist mit eine der liebsten Aufgaben als Landtagsabgeordneter.“, schwärmt Stefan Schuster. Und dass ihm die Aufgabe so lieb geworden ist merken die Eingeladenen. Auch in diesem Jahr sind wieder rund 150 Ehrenamtliche aus allen Bereichen der Einladung des Feuerwehrmanns gefolgt.

Der Abend für ehrenamtlich Aktive fand heuer zum 12. Mal statt und wie jedes Jahr wurde der Mandatsträger wieder von einem Team aus ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern unterstützt. Sie servierten Getränke, richteten den obligatorischen Leberkäse auf Tellern an und schmissen die Theke. „Für die Unterstützung durch mein ehrenamtliches Team bin ich sehr dankbar. Ohne sie wäre der Abend in dieser Form nicht möglich.“, erzählt Schuster.

Für die SPD - Landtagsfraktion war die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Helga Schmitt-Bussinger gekommen. In ihrem Beitrag kritisierte sie die Arbeit der CSU Landtagsfraktion. Mit ihrer großen Mehrheit blockiere sie immer wieder den politischen Fortschritt in Bayern - Zuletzt konnte man dies in der Ablehnung einer Petition der Bierkönigin Ann-Christin Rüger sehen. Sie forderte die Erweiterung des Reinheitsgebotes im Sinne eines völligen Verbots von Gentechnik. 

In seiner gewohnt kurzen Rede stellte der Landtagsabgeordnete die enorme Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit in unserer Gesellschaft in den Mittelpunkt. Ohne die unzähligen geleisteten Stunden wäre vieles, so wie wir es kennen, nicht möglich. Schuster kritisierte in seinen Ausführungen die bayerische Staatsregierung. Diese hätte zwar das Ehrenamt in der Verfassung verankert, tue aber ansonsten wenig um die Arbeit der vielen Aktiven zu unterstützen.

Den kulturellen Höhepunkt des Abends setzte der Nürnberger Pianist und Komponist Heinrich Hartl. Er entführte die Gäste auf eine kurze Reise durch die verschiedenen musikalischen Epochen. Mit dieser Reise konnte er den Saal so sehr fesseln, dass man neben der ruhigen Piano Musik eine Stecknadel hätte fallen hören können.